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Der König des kulinarischen Krimis

La porcelaine blanche

Schokoladen-massage und andere Egostreichler

Möbeldesign von Combinaat

Sensibler Wohnen: Biomöbel Genske

"Country
in the City" - Möbel Ruchatz

Möbel von Prachtwerk

Fotografien von Claudia Ast

Tanz- und Musikreisen von Qisum

Himmlisch schenken

Blütenbilder

Hüte von
HUTAUF

Bilder von Marco Book

BauArt - Einrichtungen für Ästheten

Wandgestaltung von Ursula Kohlmann

Malerei von Ute Kreutzer-Danstedt

Schmuck von Sibylle Lorsbach
Stoffe, Tapeten und Teppiche von Sabine Weingarz-Bona

Schmuck von Andrea Quast

Weinköniginnen sterben wie die Fliegen, der berühmteste Winzer des Ahrtals wird tot in einem Maischbottisch gefunden und zwischen „Soßenorgel“, Geheimtrüffeln und Molekulargastronomie kommt der Spitzenkoch Julius Eichendorff Mördern auf die Spur. Carsten Sebastian Henn lädt ein zu Morchelnsüppchen, Mord und Maische.
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In dubio pro Henn - dem "König des kulinarischen Krimis"

Er richtet an, er richtet zu und er tischt auf: der "König des kulinarischen Krimis". Denn so wird Carsten Sebastian Henn zu recht genannt. Im Mai 2002 erschien sein erster vinophil-kulinarischer Krimi "In Vino Veritas" bei Emons. Auch dieser Roman wurde von der Kritik durchweg - zum Teil schwärmerisch - gelobt. Die Rheinische Post attestiert seinem Protagonisten - den mit Hüftgold ringenden Spitzenkoch und Detektiv Eichendorff - "das Zeug zu einer Fortsetzungsfigur", der Kölner Stadt-Anzeiger nennt das Buch "spannende und amüsante Unterhaltung". Die Rhein-Zeitung aus Koblenz empfiehlt die Geschichte, "weil sie pfiffig ist, weil sie stimmig ist, weil sie viel Witz hat - weil sie einfach gut ist."

Im Mai 2003 erschien der zweite Julius-Eichendorff-Krimi "Nomen est omen" bei Emons und erhielt wie sein Vorgänger hervorragende Kritiken. Die Presse war sich einig: Ein "mörderisch spannender" (Rhein-Ahr-Rundschau) Roman, bei dem "Krimifans und Gourmets gleichermaßen auf ihre Kosten kommen" (Kölnische Rundschau). Im Oktober 2004 folgte Band drei der Reihe: "In Dubio Pro Vino", und wurde vom SWR Fernsehen direkt zum "Buchtipp für Krimi-Leser und Weinliebhaber" erklärt. Wegen des großen Erfolgs der Romane erschien im Herbst 2005 ein Hörbuch des ersten Julius-Eichendorff-Romans, gelesen von Star-Kabarettist Jürgen von der Lippe.

Im Februar 2005 wurde Carsten Sebastian Henn für den Kulturpreis des Hochsauerlandkreises nominiert, im Herbst des Jahres erhielt er den der Stadt Hürth.

Carsten Sebastian Henn veröffentlichte zudem diverse Weinbücher, darunter das humoristische „Weinwissen für Angeber“, sowie den ersten Weinführer zur Region Mittelrhein. Er ist seit Jahren als Weinjournalist und –kritiker für nationale und internationale Magazine tätig, sitzt in den Jurys wichtiger Weinpreise und betreut das Anbaugebiet Nahe für den Gault Millau WeinGuide Deutschland.

Die gute Nachricht für alle Freunde des kulinarischen Krimivergnügens: Carsten Sebastian Henn ist käuflich. Und zwar für mörderisch gute Lesungen.

Bei literarischen Reisen durch seine kulinarische Heimat - das Ahrtal - kann man ihn persönlich erleben. (Mehr dazu bei dem Reiseveranstalter Ibali HIER). Oder ihn - auf Wunsch auch mit passender Weinverkostung - für eine Veranstaltung buchen. Und weil ich ihn persönlich erlebt habe, kann ich allen, die ihre Veranstaltung um ein amüsant-spanndendes Element bereichern wollen nur sagen: In dubio pro Henn.


Kontakt: Carsten Sebastian Henn, fon: 02233-100693, fax: 02233 - 100693, www.carstensebastianhenn.de, autor@carstensebastianhenn.de

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